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Melanie Reichold

Nie wieder tagelanger Frühjahrsputz: Wie du mit einfachen Methoden für dauerhafte Ordnung sorgst





Willkommen zurück auf meinem Blog! Mit dem Frühling in vollem Gange ist es an der Zeit, unsere Häuser auf Vordermann zu bringen. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass du nie wieder einen tagelangen Frühjahrsputz machen müsstest? Ja, du hast richtig gehört! Mit ein paar einfachen Methoden kannst du für dauerhafte Ordnung in deinem Zuhause sorgen und den lästigen Frühjahrsputz für immer hinter dir lassen.


1. 15 Minuten täglich aufräumen


Stell dir vor, du widmest jeden Tag nur 15 Minuten dem Aufräumen. Klingt nicht viel, oder? Aber diese kurzen Momente können einen großen Unterschied machen. Verwende diese Zeit, um ein paar Dinge zu sortieren, zurück an ihren Platz zu legen oder Oberflächen abzuwischen. Wische auch nach dem Duschen gleich die Kabine mit einem Lappen trocken. Dreckige Wäsche kommt in den Wäschekorb und die Oberflächen werden freigeräumt. In einem frisch gemachten Bett schläft es sich gleich viel besser. Dann noch einmal alle Fenster auf und die frische Luft genießen. Auf lange Sicht werden diese kleinen Schritte dazu beitragen, dass dein Zuhause stets ordentlich bleibt.


2. Alles hat seinen Platz


Die goldene Regel der Organisation ist, dass alles einen festen Platz hat. Nimm dir Zeit, um für jedes Objekt in deinem Zuhause einen spezifischen Ort festzulegen. So vermeidest du herumliegende Gegenstände und kannst sie schnell und einfach wiederfinden, wenn du sie brauchst.


Arbeite gerne auch mit Kategorien. So fällt es dir leichter dir den neuen Ort zu merken. Zugleich spart es dir Zeit und Geld, wenn alles zusammen aufbewahrt wird. So hast du immer einen Überblick und vermeidest Impulskäufe.


3. Tägliche Routinen


Integriere das Aufräumen in deine tägliche Routine. Zum Beispiel, bevor du ins Bett gehst, nimm dir ein paar Minuten Zeit, um die Küche aufzuräumen und das Wohnzimmer zu ordnen. Wenn du diese Gewohnheit entwickelst, wird das Aufräumen zu einem natürlichen Teil deines Tagesablaufs und du wirst nie mehr vor einem riesigen Berg von Unordnung stehen.







4. Minimalismus ist der Schlüssel


Weniger ist oft mehr, besonders wenn es um Ordnung geht. Überlege dir, ob du wirklich alle deine Besitztümer brauchst oder ob du dich von einigen Dingen trennen kannst. Der minimalistische Ansatz erleichtert nicht nur das Aufräumen, sondern schafft auch ein ruhigeres und harmonischeres Zuhause.


5. Regelmäßiges Aussortieren


Setze dir regelmäßig Zeit zum Ausmisten ein. Gehe durch deine Schränke, Schubladen und Regale und trenne dich von Dingen, die du nicht mehr brauchst oder benutzt. Wenn du nur die Dinge behältst, die dir Freude bereiten oder einen praktischen Nutzen haben, wird es viel einfacher sein, deine Räume aufgeräumt zu halten.


6. Die Macht der Aufbewahrungsboxen


Wenn du mir schon länger folgst kennst du meine Meinung: ein paar Boxen müssen sein. In einer idealen Welt hättest du nur das was du auch wirklich verwendest. Aber ganz ehrlich, selbst bei mir finden sich noch Dinge, die nicht mehr verwendet werden. Leider sind die meisten Möbel nicht sehr gut eingeteilt.


Deshalb verwende Behälter, Körbe und Boxen, um deine Sachen zu organisieren und in den Schränken und Schubläden ordentlich zu verstauen. Aufbewahrungsboxen helfen dabei, kleine Gegenstände zusammenzuhalten und sorgen für eine aufgeräumte Optik. Beschrifte die Container, um das Auffinden von bestimmten Objekten zu erleichtern.


6. Loslassen - aber richtig


Manchmal ist es schwer, sich von Dingen zu trennen, aber es ist wichtig, Platz für Neues zu schaffen. Stelle dir bei jedem Gegenstand die Frage, ob er wirklich einen Platz in deinem Leben verdient. Wenn nicht, sei bereit, ihn loszulassen und Platz für das zu schaffen, was wirklich wichtig ist.


Kannst du ein bestimmtes Ding noch nicht gehen lassen? Packe es in eine Box und setze dir einen Termin mit Erinnerung in 6 Monaten in deinem Handy. Wenn du es bis dahin nicht vermisst hast kannst du es jetzt entsorgen, spenden oder verkaufen.



Mit diesen einfachen Methoden kannst du für dauerhafte Ordnung in deinem Zuhause sorgen und den Frühjahrsputz für immer adieu sagen. Indem du täglich kleine Schritte unternimmst, um Ordnung zu halten, wirst du feststellen, dass ein aufgeräumtes Zuhause nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch deinen Geist beruhigt und dir mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben gibt.


Ich hoffe, diese Tipps haben dir geholfen, inspiriert zu werden, um eine dauerhafte Ordnung in deinem Zuhause zu schaffen. Wenn du weitere Tipps hast oder deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, hinterlasse gerne einen Kommentar! Bis zum nächsten Mal!


Waren diese Tipps hilfreich? Wenn du weitere Ratschläge oder persönliche Erfahrungen teilen möchtest, hinterlasse gerne einen Kommentar!


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